Rückblick 2. LESECAMP 2016
Zusammen mit unseren LESECAMPERN haben wir zum ersten Mal das barrierefreie Ferien- und Freizeitobjekt in Falkensee besucht. Wir waren begeistert und sagen: Vier Tage hätten diesmal ruhig etwas länger dauern können. Vielen Dank an das Team vor Ort und den Autor Thilo Reffert, der uns mit seinen Geschichten zum Lachen brachte.
Kleine Schauspieltalente
Wer hätte gedacht, dass in unseren LESECAMPERN soviel schauspielerisches Talent steckt? Einige von ihnen spielten heute eine Szene aus der Anton-Geschichte nach. Da kann man nur staunen, was Bücher bewirken ;o)
Auf zur LESESAFARI
Nun, es ist nicht verwunderlich, dass du noch nie von einer LESESAFARI gehört hast. Aber kann man in Kuhhorst tatsächlich auf Entdeckungsreise gehen? Was gibt es denn neben gackernden Hühnern, grunzenden Schweinen und muhenden Kühen schon Spannendes auf einem Dorf zu sehen?
Unsere LESECAMPER waren sich einig: Eine Safari ist nicht nur etwas für Afrika-Touristen! Auf sie wartete nach Ankunft im LESECAMP eine wilde Verfolgungsjagd und jede Menge Stolpersteine, sie mussten Steckbriefe entwerfen und Zahlenschlösser knacken. Und an allem war nur ANTON schuld! (Buchtip: Anton macht´s klar von Milena Bausch)
Bei den Stolpersteinen handelt es sich um Fremdwörter aus dem LESECAMP-Buch. Um sie zu entfernen, können die LESECAMPER entweder im Duden, Fremdwörter- oder Synonymwörterbuch nachschlagen.
LESECAMPER gesucht
Ein gruseliges Seemonster, das genüsslich Meerschweinchen verspeist? Erdlinge, die auf einem Hasen zum Mars reiten? Du willst wissen, wo es all diese wundersamen Dinge gibt? Dann ab mit dir ins LESECAMP 2015 ! Gemeinsam bringen wir Eltern und Lehrer zum staunen, indem wir ihnen zeigen – wie aus Gedanken im Kopf, ein spannendes Hörspiel entsteht.
Begeisterung im Publikum
Welch fröhliche Stimmung! Nach Ankunft der Eltern wurden diese von den LESECAMPERN stolz durch unsere Ausstellung geführt. Dort konnten sie sich über die LESECAMP-Inhalte informieren und staunen, was die Kinder in nur vier Tagen auf die Beine gestellt haben. Das Staunen war sichtlich groß. Bei der anschließenden Hörspiel-Live-Lesung wurden alle Mamas, Papas, Omas, Opas, Brüder und Schwestern spontan ins Geschehen eingebunden – sie waren für die Geräuschkulisse zuständig. Am Ende wünschten sich die LESECAMPER ein letztes Mal den “Joe” und wirklich alle Gäste machten mit. Ein gelungener Abschied!
Mit Ben in der Sprecherkabine
Nachdem wir nun genügend Zutaten für unsere Hörspielgeschichte gesammelt haben, ging es heute darum den Text einzulesen. Weil Boris Pfeiffer mit den LESECAMPERN noch einmal fleißig an den Stimmen geschraubt hat, liefen die Aufnahmen außergewöhnlich gut. Von Leseschwäche war bei den meisten Kindern nichts zu erahnen und von Angst ohnehin nicht. Wir sind sehr stolz auf euch!